Willkommen bei Castor Generalbau, Ihrem zuverlässigen Partner für den Bau individueller und exklusiver Häuser.
Bei uns finden Sie keine Standardlösungen, sondern einzigartige Wohnträume, welche perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Möchten Sie ein Haus besitzen, das nicht wie jedes andere ist?
Dann sind Sie bei uns richtig! Unser Expertenteam steht Ihnen zur Seite, um Ihnen dabei zu helfen, Ihr Traumhaus zu entwerfen, das sich von der Masse abhebt.

Warum sich mit Standardlösungen zufriedengeben, wenn Sie etwas Einzigartiges haben können?
Unsere Häuser sind mit Liebe zum Detail entworfen und zeichnen sich durch außergewöhnliche Architektur und hochwertige Materialien aus. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, ein Haus zu bauen, das Ihre Persönlichkeit und Ihren Lebensstil widerspiegelt.
Stellen Sie sich vor, in einem Zuhause zu leben, das speziell für Sie entworfen wurde. Jedes Zimmer, jeder Winkel und jeder Grundriss ist auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Genießen Sie die Vorteile eines maßgeschneiderten Hauses, das Ihren höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Unsere energieeffiziente Häuser errichten wir in Massivbauweise, Hybridbauweise und Ökologischerholzbauweise.
Ökologisches & Energieeffizient
Nachhaltiges Wohnen durch Ökologisches Bauen
Castor Generalbau ist für ökologisches Bauen und nachhaltiges Wohnen!
Wir laden Sie ein, in eine Welt einzutauchen, in der moderner Komfort im Einklang mit der Natur steht. Unsere Häuser sind mehr als nur vier Wände – sie sind ökologische Meisterwerke, die höchste Standards in Bezug auf Qualität, Design und Umweltfreundlichkeit erfüllen.
Wussten Sie, dass Ihr zukünftiges Zuhause nicht nur ein Ort ist, an dem Sie leben, sondern auch ein Ort, an dem Sie die Umwelt positiv beeinflussen können? Wir glauben fest an ökologisches Bauen, das die Ressourcen unseres Planeten schont und gleichzeitig ein luxuriöses und komfortables Lebensumfeld schafft.
Unsere Häuser sind mit modernster grüner Technologie ausgestattet, die nicht nur den Energieverbrauch minimiert, sondern auch den Wohnkomfort maximiert. Von intelligenten Energiesystemen bis hin zu natürlichen Baustoffen – jedes Detail wird sorgfältig geplant, um eine nachhaltige und gesunde Wohnatmosphäre zu gewährleisten.
Das Effizienzhaus 40 ist ein energetischer Standard für Gebäude in Deutschland. Es ist Teil des Programms „Effizienzhaus“ der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und zielt darauf ab, energieeffiziente Gebäude zu fördern und den Energieverbrauch sowie die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Die Bezeichnung „Effizienzhaus 40“ setzt sich ausfolgenden Elementen zusammen:
- Effizienzhaus: Ein Effizienzhaus ist ein Gebäude, das einen besonders niedrigen Energiebedarf hat und damit als energetisch sehr effizient gilt. Es wird durch verschiedene Kennzahlen ausgedrückt, die den Primärenergiebedarf und den Transmissionswärmeverlust (Wärmeverlust durch die Gebäudehülle) berücksichtigen.
- 40: Die Zahl 40 steht für den maximal zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf in Relation zum Referenzgebäude gemäß GEG (Gebäudeenergiegesetz). Der Wert 40 bedeutet, dass das Effizienzhaus 40 EE nur 40% der Primärenergie im Vergleich zu einem Gebäude mit durchschnittlichem Energieverbrauch gemäß EnEV verbrauchen darf.
- EE: steht für „Erneuerbare Energien“. Ein Effizienzhaus 40 EE zeichnet sich dadurch aus, dass ein großer Teil des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt wird. Das können beispielsweise Photovoltaikanlagen für die Stromerzeugung oder Solarthermie für die Warmwasserbereitung sein.
- NH: steht für „Niedrigenergiehaus“. Ein Niedrigenergiehaus ist ein Gebäude, das einen sehr niedrigen Energiebedarf hat und einen Großteil seiner Energie aus erneuerbaren Quellen bezieht.
Um ein Effizienzhaus 40 EE oder NH zu erreichen, sind verschiedene Maßnahmen zur energetischen Sanierung oder Neubau notwendig, wie zum Beispiel:
- Eine hochwertige Gebäudedämmung, um Wärmeverluste zu minimieren.
- Der Einsatz energieeffizienter Heiz- und Lüftungssysteme.
- Die Verwendung von effizienten Fenstern und Türen.
- Der Einsatz von erneuerbaren Energien für die Strom- und Wärmeerzeugung.
Finanziell wird der Bau oder die Sanierung eines Effizienzhauses 40 EE / NH durch die KfW-Bank mit günstigen Krediten oder Zuschüssen unterstützt, um Anreize für eine nachhaltige und klimaschonende Bauweise zu schaffen.
Stellen Sie sich vor, in einem Haus zu leben, das nicht nur architektonisch beeindruckend ist, sondern auch Ihre ethischen Werte widerspiegelt. Unsere ökologischen Häuser bieten nicht nur eine beeindruckende Ästhetik, sondern auch eine lebendige Gemeinschaft von Menschen, die sich für umweltbewusstes Leben begeistern. Die Nachfrage nach solchen Häusern steigt stetig, und Sie haben jetzt die Gelegenheit, Teil dieser Bewegung zu sein.
Bereit, den ersten Schritt in Richtung Ihres ökologischen Traumhauses zu machen? Hier finden Sie Informationen zu unseren Projekten und erfahren mehr über innovativen Ansätzen zum ökologischen Bauen.
Um die Nachhaltigkeit eines Gebäudes zu bewerten, können Zertifizierungssysteme wie LEED (Leadership in Energy and Environmental Design), BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) oder DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) oder QNG (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude) herangezogen werden. Diese Systeme bewerten verschiedene Aspekte eines Gebäudes und vergeben entsprechende Zertifikate, um die Nachhaltigkeit zu dokumentieren.
Nehmen Sie Kontakt auf, um eine persönliche Beratung zu erhalten und Ihre Reise in ein nachhaltiges Wohnen zu beginnen. Ihre Zukunft beginnt hier – mit einem ökologischen Haus.
Wir sind stolz darauf, Häuser zu schaffen, die nicht nur Wände und Dächer sind, sondern auch eine Verbindung zwischen moderner Exklusivität und umweltfreundlicher Verantwortung herstellen. Wählen Sie Castor Generalbau für Ihr nächstes Haus, und gestalten Sie nicht nur Ihre eigene Zukunft, sondern auch die Zukunft unseres Planeten durch ökologisches Bauen.
Holzbauweise
Die Holzbauweise, auch als Holzrahmenbauweise, Holzskelettbau oder Massivholzbau bekannt, ist eine Baumethode, bei der ein Gebäudegerüst aus Holzständern verwendet wird, um die strukturelle Integrität des Gebäudes zu gewährleisten. Massivholzbau ist eine Bautechnik, bei der das gesamte, oder Teile des Gebäudes aus massiven Holzelementen konstruiert werden. Im Gegensatz zur Holzständerbauweise, bei der Holzrahmen und Ausfachung verwendet werden, setzt der Massivholzbau auf Vollholzkomponenten.
Diese Bauweise ist besonders verbreitet im Bau von Wohnhäusern, Gewerbegebäuden und sogar in einigen industriellen Anwendungen.
Prinzip der Holzbauweise:
- Ständer: In der Holzständerbauweise werden vertikale Holzständer als Hauptstützelemente verwendet, die die vertikale Last des Gebäudes tragen. Diese Ständer sind normalerweise in regelmäßigen Abständen angeordnet und erstrecken sich von der Bodenplatte bis zum Dach.
- Riegel und Pfosten: Horizontale Balken, die als Riegel und Pfosten bezeichnet werden, verbinden die Ständer und bilden die Rahmenstruktur des Gebäudes. Sie dienen dazu, die horizontalen Lasten zu tragen und das gesamte Gebäude stabil zu halten.
- Ausfachung: Die Zwischenräume zwischen den Ständern können mit verschiedenen Materialien wie Gipskarton, Holzplatten, Dämmstoffen oder anderen Baustoffen ausgefüllt werden, um die äußere Hülle des Gebäudes zu bilden und Isolierung sowie Brandschutz zu bieten.
- Massivholzelemente: Brettschichtholz (BSH), Brettsperrholz (BSP), Leimholz oder Holztafeln bestehen. Diese massiven Holzplatten und Balken sind tragende Elemente und bilden die Struktur des Gebäudes.
Vorteile der Holzständerbauweise:
- Schnelle Bauzeit: Holzständerbauweise ermöglicht eine schnelle Bauphase, da die Holzrahmen leicht zu montieren sind. Dies kann zu Kosteneinsparungen führen und die Bauzeit verkürzen. Bei Massive Holzelemente werden massive Holzkomponenten verwendet, die in der Regel aus Brettschichtholz (BSH), Brettsperrholz (BSP), Leimholz oder Holztafeln bestehen. Diese massiven Holzplatten und Balken sind tragende Elemente und bilden die Struktur des Gebäudes.
- Umweltfreundlichkeit: Holz ist ein nachhaltiger und erneuerbarer Baustoff. Die Verwendung von Holz in der Bauweise kann dazu beitragen, die Umweltauswirkungen zu reduzieren und den CO2-Fußabdruck des Gebäudes zu minimieren.
- Gute Wärmedämmung: Holz hat von Natur aus gute isolierende Eigenschaften. In Kombination mit modernen Dämmstoffen können Gebäude in Holzständerbauweise sehr energieeffizient sein und niedrige Heiz- und Kühlkosten bieten.
- Schall- und Branddämmung: Massivholz bietet natürliche Schall- und Branddämmung, was den Komfort und die Sicherheit der Bewohner erhöht.
- Flexibilität im Design: Holzständerbauweise ermöglicht flexible Gestaltungsmöglichkeiten, da die Innenwände nicht tragend sind und daher leicht verschoben oder entfernt werden können. Dies macht Anpassungen und Erweiterungen des Gebäudes einfacher.
- Geringes Gewicht: Im Vergleich zu Massivbauweisen wie Beton oder Ziegel ist Holz leichter, was den Einsatz in Regionen mit schlechtem Boden oder speziellen Bauanforderungen erleichtert.
- Ästhetische Vielfalt: Holzbauweise erlaubt eine breite Palette von architektonischen Stilen und Oberflächenbehandlungen, was den ästhetischen Anforderungen gerecht wird.
- Wirtschaftlichkeit: Die Materialkosten für Holz sind oft günstiger als andere Baustoffe, und die Baukosten können insgesamt niedriger ausfallen.
- Nachhaltigkeit: Die Holzbauweise ist umweltfreundlich, da es Kohlenstoff speichert und den Ausstoß von Treibhausgasen reduziert. Die Verwendung von nachhaltig bewirtschaftetem Holz trägt zur Erhaltung der Wälder bei.
- Energieeffizienz: Holz hat aufgrund der natürlichen Isolationseigenschaften eine hervorragende Wärmedämmung. Dies führt zu geringen Heiz- und Kühlkosten und einem insgesamt niedrigen Energieverbrauch.
- Schnelle Bauzeit: Der Holzbau ermöglicht eine schnelle Bauweise, da die vorgefertigten Holzelemente vor Ort leicht montiert werden können. Dies führt zu kürzeren Bauzeiten und reduzierten Baukosten.
- Langlebigkeit: Gut gepflegte Holzgebäude können eine lange Lebensdauer haben und sind widerstandsfähig gegenüber den Einflüssen der Umwelt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Holzständerbauweise für bestimmte Gebäudearten und in verschiedenen klimatischen Bedingungen besonders geeignet sein kann. Sie sollte jedoch immer unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen und Baunormen des jeweiligen Projekts in Betracht gezogen werden.
Phasen im Lebenszyklus einer Holzbauweise:
- Materialherstellung und Beschaffung: In dieser Phase werden die Holzmaterialien aus nachhaltigen Quellen gewonnen. Die Holzständer und andere Baumaterialien werden verarbeitet und hergestellt. Es ist wichtig, nachhaltige Forstwirtschaftspraktiken zu fördern, um sicherzustellen, dass der Holzanbau ökologisch verträglich ist.
- Bau und Errichtung: Während dieser Phase wird das Gebäude in der Holzständerbauweise konstruiert. Dies umfasst die Montage der Massivholzelemente, Holzrahmen, die Ausfachung der Wände, die Installation der Gebäudetechnik und die Gestaltung der Innen- und Außenoberflächen.
- Nutzungsphase: In dieser Phase wird das Gebäude bewohnt oder genutzt. Dies kann Jahrzehnte dauern, in denen das Gebäude gewartet, instandgehalten und möglicherweise renoviert oder erweitert wird. Die Umweltauswirkungen hängen von der Energieeffizienz und den Betriebskosten des Gebäudes ab.
- Instandhaltung und Renovierung: Während der Nutzungsphase erfordert das Gebäude regelmäßige Wartung und gegebenenfalls Renovierungen. Dies kann die Lebensdauer des Gebäudes erheblich verlängern und seine Nachhaltigkeit beeinflussen.
- Ende der Lebensdauer: Am Ende seiner Lebensdauer kann das Gebäude auf verschiedene Arten entsorgt oder wiederverwendet werden. Hier gibt es mehrere Optionen:
- Recycling: Die Holzständer und andere Materialien können recycelt werden, um neue Bauprojekte zu unterstützen.
- Deponie: Das Gebäude kann auf Deponien entsorgt werden, was jedoch nicht die umweltfreundlichste Option ist.
- Wiederverwendung: In einigen Fällen kann das Gebäude an anderer Stelle wiederverwendet werden, indem es demontiert und an einem neuen Standort wieder aufgebaut wird.
Der Lebenszyklus einer Holzbauweise kann nachhaltiger gestaltet werden, indem bei der Materialbeschaffung auf nachhaltige Forstwirtschaft geachtet wird, das Gebäude energieeffizient gestaltet wird, und die Abfallentsorgung am Ende der Lebensdauer umweltfreundlich erfolgt.
Durch diese Schritte kann der ökologische Fußabdruck des Gebäudes minimiert werden, und es kann zur Reduzierung der Umweltauswirkungen beitragen.
Um die Nachhaltigkeit eines Gebäudes zu bewerten, können Zertifizierungssysteme wie LEED (Leadership in Energy and Environmental Design), BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) oder DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) oder QNG (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude) herangezogen werden. Diese Systeme bewerten verschiedene Aspekte eines Gebäudes und vergeben entsprechende Zertifikate, um die Nachhaltigkeit zu dokumentieren.
Hybridbauweise
Die Hybridbauweise bezieht sich auf eine Bau- oder Konstruktionsmethode, bei der zwei oder mehrere unterschiedliche Baumaterialien oder Bauweisen miteinander kombiniert werden, um die Vorteile jeder einzelnen Methode zu nutzen und gleichzeitig deren Nachteile zu minimieren.
Durch diese Kombination entsteht ein optimiertes Gesamtsystem, das die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Bauvorhabens erfüllt.
Die Idee hinter der Hybridbauweise ist es, die besten Eigenschaften verschiedener Materialien und Techniken zu vereinen, um ein leistungsfähigeres und wirtschaftlicheres Bauwerk zu schaffen. Dabei können unterschiedliche Baukomponenten oder -elemente zum Einsatz kommen, je nach den Erfordernissen des Projekts. Typische Beispiele für die Anwendung der Hybridbauweise sind:
- Tragkonstruktionen: In der Tragwerksplanung können beispielsweise Stahl, Beton, Holz oder Verbundwerkstoffe (z. B. Stahlbeton) in einer Hybridbauweise kombiniert werden. Je nach Belastungsanforderungen und statischen Erfordernissen kann so eine wirtschaftliche und stabile Konstruktion erreicht werden.
- Fassadengestaltung: Bei der Gestaltung von Gebäudefassaden kann man verschiedene Materialien wie Glas, Metall, Beton und Holz miteinander kombinieren, um ästhetische, energetische und funktionale Vorteile zu erzielen.
- Energieeffizienz: Im Bereich der Energieeffizienz können beispielsweise konventionelle Baustoffe mit innovativen Dämmstoffen kombiniert werden, um den Energieverbrauch zu reduzieren und das Raumklima zu verbessern.
- Nachhaltigkeit: Hybridbauweisen können auch dazu beitragen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, indem zum Beispiel wiederverwertete oder recycelte Materialien in Kombination mit traditionellen Baumaterialien verwendet werden.
Die Vorteile der Hybridbauweise liegen in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die spezifischen Bedingungen eines Bauprojekts. Durch die gezielte Kombination von Materialien und Techniken können Kosten gesenkt, die Bauzeit verkürzt und die Gesamtleistung des Gebäudes verbessert werden. Dabei ist jedoch eine sorgfältige Planung und Koordination erforderlich, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.
Nachhaltiges Bauen: ist ein Konzept und eine Vorgehensweise beim Planen, Entwerfen und Errichten von Gebäuden, das darauf abzielt, Umweltauswirkungen zu minimieren und Ressourcen schonend zu nutzen, um langfristig eine positive Wirkung auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft zu erzielen. Es ist auch bekannt als „Green Building“ oder „Nachhaltige Architektur“.
Die Grundprinzipien des nachhaltigen Bauens umfassen in der Regel folgende Aspekte:
- Ressourceneffizienz: Nachhaltige Gebäude werden so gestaltet, dass sie den Energie- und Wasserverbrauch minimieren. Dies kann durch den Einsatz energieeffizienter Geräte, guter Isolierung, erneuerbarer Energien und Wassermanagement-Technologien erreicht werden.
- Umweltverträglichkeit: Umweltverträgliches Bauen berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes, von der Rohstoffgewinnung über die Bauphase bis hin zur Entsorgung am Ende seiner Nutzungsdauer. Es werden Materialien ausgewählt, die umweltfreundlich und recycelbar sind, um Abfall zu minimieren.
- Soziale Verantwortung: Nachhaltige Gebäude sind so gestaltet, dass sie das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner fördern. Dies kann durch den Einsatz von Tageslicht, guter Belüftung und dem Verzicht auf schädliche Chemikalien erreicht werden.
- Ökonomische Nachhaltigkeit: Langfristig sollen nachhaltige Gebäude wirtschaftlich sinnvoll sein, indem sie die Betriebskosten senken, den Wert der Immobilie steigern und potenzielle finanzielle Vorteile für die Besitzer bieten.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Nachhaltige Gebäude sollen in der Lage sein, sich den sich ändernden Bedürfnissen der Nutzer anzupassen und über die Zeit hinweg funktional und relevant zu bleiben.
- Lokale Einbindung: Nachhaltiges Bauen berücksichtigt auch die Einbindung in die lokale Gemeinschaft, indem es sich in das städtebauliche Umfeld einfügt und eine positive soziale Wirkung auf die Umgebung hat.
Um die Nachhaltigkeit eines Gebäudes zu bewerten, können Zertifizierungssysteme wie LEED (Leadership in Energy and Environmental Design), BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) oder DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) oder QNG (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude) herangezogen werden. Diese Systeme bewerten verschiedene Aspekte eines Gebäudes und vergeben entsprechende Zertifikate, um die Nachhaltigkeit zu dokumentieren.
Nachhaltiges Bauen ist eine wichtige Strategie, um den wachsenden Herausforderungen des Klimawandels, des Ressourcenverbrauchs und der Umweltbelastung zu begegnen und eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern.
Warten Sie nicht länger!
Gemeinsam werden wir Ihre Vorstellungen und Wünsche besprechen und den Prozess des Bauens für Sie so reibungslos wie möglich gestalten. Erleben Sie den Unterschied eines exklusiven Hauses, das mit Sorgfalt und Sinn entwickelt wurde.
Bei Castor Generalbau verstehen wir, dass Ihr Zuhause ein Ort ist, an dem Sie sich wohl und geborgen fühlen möchten. Daher bieten wir Ihnen nur das Beste an.
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